Ziel der wissenschaftlichen Begleitforschung ist es, Möglichkeiten für die Weiterentwicklung von Mehrfachnutzungen aufzuzeigen. Da in Großstädten Orte für Spiel und Sport limitiert sind, gibt es in Wien seit 1998 eine Koordinationsstelle für Mehrfachnutzungen. Im Rahmen von Pilotprojekten wurde gezeigt, wie neue Akteurskooperationen zwischen Verwaltung und NutzerInnengruppen geschlossen und Freiflächen von mehreren NutzerInnengruppen bespielt werden können. Diese Praxis soll ausgebaut werden.
» Auftraggeber: MA 18 – Stadtentwicklung und Stadtplanung – Projektkoordination für Mehrfachnutzung
» Auftragnehmer: Institut für Politikwissenschaften, Universität Wien